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Medienservice

 
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Sie sind Journalistin oder Journalist und haben Fragen zu den Themen des Hauses? Wir helfen Ihnen gern weiter.

Wenden Sie sich bitte an:

Referat M2 Presse, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0)361 57 3811 725
E-Mail: pressestelle(at)tmasgff.thueringen.de

An Wochenenden und Feiertagen wenden Sie sich bitte ausschließlich an das Funktionspostfach der Pressestelle (pressestelle(at)tmasgff.thueringen.de), welches durch die Bereitschaft betreut wird.

Postanschrift:
Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Referat M2 Presse, Öffentlichkeitsarbeit
Werner-Seelenbinder-Straße 6
99096 Erfurt

Bitte beachten Sie die Informationen zum Datenschutz und die Hinweise zur elektronischen Kommunikation im Impressum.

 
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Ansprechpartnerin

Silke Wiesenthal

Pressesprecherin

 
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Medieninformationen

Gemeinsame Medieninformation - Thüringer Schulordnung für die Helferberufe in der Pflege tritt zum 1. August 2024 in Kraft

23.04.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Am 1. Juli 2023 trat bundesweit mit Paragraf 113c SGB XI eine neue Vorgabe zur Personalbemessung in der Pflege in Kraft. Die neuen Regelungen orientieren sich am tatsächlichen Bedarf und berücksichtigen neben der Anzahl der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen auch deren Pflegegrad. Darauf aufbauend muss jede vollstationäre Pflegeeinrichtung den Personalschlüssel individuell berechnen und den Personalbedarf neu bestimmen. Für die Umsetzung gilt ein Übergangszeitraum bis 2025.

Am 24. April startet die Europäische Impfwoche – Gesundheitsministerin Werner ruft zur Überprüfung des Impfstatus auf

22.04.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

In der letzten Aprilwoche eines jeden Jahres werden im Rahmen der Europäischen Impfwoche verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen organisiert, um über die Vorteile von Impfungen aufzuklären. Ziel der Europäischen Impfwoche ist es, auf die Notwendigkeit von Schutzimpfungen aufmerksam zu machen.

Thüringer Gesundheitsplattform bündelt statistische Gesundheitsdaten für Thüringen

18.04.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Die Verfügbarkeit von Gesundheitsdaten im Internet verteilt sich auf unterschiedliche Anbieter und Portale. Angefangen beim Thüringer Landesamt für Statistik, über das Landesverwaltungsamt und das Robert-Koch-Institut bis hin zur Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Krankenkassen sind zahlreiche Daten digital verfügbar, aber nicht zentral zusammengefasst. Das soll sich nun ändern.

Programm „AGATHE“ nach drei Jahren Laufzeit evaluiert

15.04.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Im Jahr 2021 wurde in Thüringen das Programm „AGATHE – Thüringer Initiative gegen Einsamkeit im Alter“ eingeführt. Ziel ist es, gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen in Thüringen zu stärken, Alterseinsamkeit entgegenzuwirken und so die Lebensqualität zu verbessern.

Am 7. April ist Weltgesundheitstag

05.04.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Seit der Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 findet alljährlich am 7. April der Weltgesundheitstag statt – in diesem Jahr unter dem Motto: „my health, my right“. Zu Deutsch: „Meine Gesundheit, mein Recht“.

Am 19. März ist der Tag des Gesundheitsamtes

18.03.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Zum sechsten Mal wird am 19. März 2024 der „Tag des Gesundheitsamtes“ begangen. 2019 wurde er vom Robert-Koch-Institut (RKI) initiiert, um die Arbeit der rund 400 Gesundheitsämter zu würdigen. Das Motto in diesem Jahr lautet „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“.

2,8 Millionen Euro für das Asklepios Fachklinikum in Pößneck

13.03.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner übergibt heute einen Fördermittelbescheid über 2,8 Millionen Euro an das Asklepios Fachklinikum in Pößneck. Die finanziellen Mittel werden aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2023 bereitgestellt. Dieses Programm dient der Unterstützung laufender Bau- und Ersatzbauprojekte im Klinikbereich in Thüringen. Das Bewilligungsverfahren wurde über das Thüringer Landesverwaltungsamt umgesetzt.

1,6 Millionen Euro für das Asklepios Fachklinikum in Greiz

11.03.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

1,6 Millionen Euro – so hoch ist der Fördermittelscheck, den Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner heute an das Asklepios Fachklinikum in Greiz übergibt. Die Mittel stammen aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2023. Mit diesem Programm unterstützt das Thüringer Gesundheitsministerium laufende Baumaßnahmen und Ersatzbaumaßnahmen im Klinikbereich in Thüringen.

Zusätzliche 2,5 Millionen Euro für das St. Georg Klinikum in Eisenach

08.03.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Mit dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2023 unterstützt das Thüringer Gesundheitsministerium laufende Baumaßnahmen und Ersatzbaumaßnahmen im Klinikbereich in Thüringen. Das St. Georg Klinikum in Eisenach hat heute einen Förderscheck in Höhe von 2,5 Millionen Euro erhalten. Bereits im Juli 2023 waren Mittel für die Restrukturierung des Eingangsgebäudes bereitgestellt worden. Damit beläuft sich die Förderung nun auf insgesamt rund 63,5 Millionen Euro.

Thüringen: Arbeitsmarkt in Thüringen bleibt von traditionellen Rollenbildern bestimmt

08.03.2024 - Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

Fast 188.00 sozialversicherungspflichtig beschäftigte (svB) Frauen in Thüringen arbeiten in Teilzeit. Das ist nahezu jede zweite Beschäftigte. Damit arbeiten fast viermal so viele Frauen in Teilzeit wie Männer. „Wir haben es auf dem Arbeitsmarkt noch immer häufig mit dem traditionellen Rollenbild zu tun. Während die Männer auch in den Hochphasen der Familien- und Erziehungszeiten oft bei ihrem Vollzeitjob bleiben, gehen viele Frauen zugunsten der Kindererziehung eher in Teilzeit arbeiten.

 
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